Als erstes Saisonrennen stand für mich mein Heimrennen in Interlaken auf dem Programm. ...
Als erstes Saisonrennen stand für mich mein Heimrennen in Interlaken auf dem Programm.Wegen der neuen Ruag-Zufahrt fand der Slalom auf einer veränderten Strecke statt. Deshalb gab es zur Vorbereitung in den letzten Tagen ein paar Veloausflüge auf den Flugplatz. An den Streckenkenntnissen sollte es also nicht fehlen!
Nun hätte ich mir noch gewünscht, dass es trocken ist, damit voll attackiert werden kann. Leider hatten jedoch diesmal die Wetterfrösche recht und es regnete den ganzen Vormittag in Strömen!
Nichts desto trotz ging es um 9.00 Uhr los. Die Traings- und Rennläufe fanden unmittelbar hintereinander statt. Da das Feld Loc1 nur aus elf Fahrern bestand, gab es zwischen den Läufen kaum Pausen.
Auf der Strecke lag stellenweise viel Wasser. Dadurch war es sehr schwierig einzuschätzen, wo es wieviel leiden mag. Ein Kompromiss zwischen Angriff und Vorsicht war gefragt. Leider wurden in allen Läufen keine Zeiten angezeigt (trotz horrendem Startgeld @ ACS Bern), so dass ich nie genau wusste ob der Lauf nun etwas Wert war oder nicht. Also spulte ich diese vier läufe ab, nach Gefühl immer ein bisschen schneller, ohne dass ich jedoch so richtig in Rennlaune kam. Nach getanem Werk, war nun Geduld gefragt, bis die Zeiten bekannt gegeben wurden.
Am Schluss reichte es für den 3. Rang von 8 Fahrzeugen in meiner Klasse. Vor mir auf Rang 2 fuhr Fredy Posch, ebenfalls auf einem Integra, und erster wurde Noa Schmid mit seinem "schnellen" Subaru BRZ.
Das nächste Rennen folgt nun in 2 Wochen in Saanen. Hoffentlich bei besserem Wetter und mit besserem Ende für mich im Duell mit dem Subaru😉.
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